Behind the stars
Mithilfe historischer Instrumente aus dem Mathematisch-Physikalischen Salon den Himmel verstehen: Mit der App "Behind the Stars" lernen wir die Uhrzeit an den Sternen und das Datum am Stand der Sonne abzulesen.
Wir schauen selbstverständlich auf die Armbanduhr oder auf unser Handy, lassen uns vom Navi von A nach B geleiten und googeln das Wetter. Was heute Smartphone, iPad und Laptop, das waren vor knapp 300 Jahren Teleskope, Taschenuhren und Himmelsmodelle. August der Starke sammelte den Hightech seiner Zeit und vereinte ihn im Mathematisch-Physikalischen Salon.
Mithilfe historischer Instrumente aus dem Mathematisch-Physikalischen Salon den Himmel verstehen: Mit der App "Behind the Stars" lernen wir die Uhrzeit an den Sternen und das Datum am Stand der Sonne abzulesen.
Das älteste Museum im Dresdner Zwinger zeigt in einer faszinierenden Neukonzeption, wie man bereits Jahrhunderte lang die Welt vermaß. Mithilfe interaktiver, digitaler Anwendungen erweckten einzelne Objekte vor den Augen der Besucherinnen und Besucher zu neuem Leben.
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August der Starke war es, der 1728 das »Königliche Cabinet der mathematischen und physikalischen Instrumente« als eigenständiges Museum im Zwinger einrichtete. Kurz darauf entstand das erste Inventarverzeichnis. 1746 erhielt das Museum seinen bis heute gültigen Namen.